LöhrGruppe setzt weiter auf die Nürburgring Langstrecken-Serie

Die LöhrGruppe bleibt der VLN als Partner der Nürburgring Langstrecken-Serie auch in diesem Jahr treu. Das Logo der traditionsreichen Automobil-Handelsgruppe mit Stammsitz in Koblenz wird auch 2023 auf neun Einsatzfahrzeugen der Rennleitung zu sehen sein. „Die VLN pflegt seit 2016 eine enge Partnerschaft mit der LöhrGruppe und wir freuen uns, diese weiter fortzuführen“, sagt Michel Pathe, Geschäftsführer VLN VV GmbH & Co. KG.

Neun Audi Q3 sind in der Nürburgring Langstrecken-Serie mit von der Partie und leisten als Medical- und Intervention-Cars wertvolle Dienste im Auftrag der Sicherheit. „Die Nürburgring-Nordschleife stellt nicht nur bei den Teilnehmern besondere Anforderungen an Mensch und Material, auch die offiziellen Fahrzeuge der Rennleitung müssen der Herausforderung der Grünen Hölle gewachsen sein“, sagt Carsten Setzefand, Leiter der Streckensicherung bei den Rennen der NLS. „Hier sind wir in den vergangenen Jahren mit den Fahrzeugen der LöhrGruppe buchstäblich gut gefahren.“

Fünf Medical-Cars sind rund um die Nordschleife verteilt und bringen ärztliches Personal im laufenden Rennbetrieb innerhalb weniger Minuten dahin, wo sie benötigt werden. Die Ausrüstung im Fahrzeug umfasst FIA Medical Bags, medizinische Erstangriffs-Taschen, Hilfsmittel zur Stabilisierung der Wirbelsäule, einen Defibrillator, Feuerlöscher sowie Rettungs- und Bergewerkzeug.

Vier Intervention-Cars sichern unübersichtliche Streckenabschnitte im Ernstfall ab. Mit ihnen können zum Beispiel havarierte Fahrzeuge für die Bergung abgeschirmt werden. Die Fahrzeuge sind unter anderem mit Feuerlöschern und Löschdecken, Bindemittel und Laubbläsern zur Reinigung von Unfallstellen sowie Werkzeugen zur Bergung ausgerüstet.

Die LöhrGruppe zählt mit derzeit 35 Autohäusern der Marken Volkswagen, VW Nutzfahrzeuge, Audi, Porsche, Škoda, Seat und Cupra an 14 Standorten in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Hessen zu den größten Automobil-Handelsgruppen in Deutschland.