Huber Motorsport motiviert

Am 11. und 12. Juli 2020 werden die NLS Läufe zwei und drei ausgetragen. Sie bilden damit die erste jemals ausgetragene Doppelveranstaltung der Serie mit zwei Rennen an einem Wochenende. Außerdem dürfen nun die Fahrzeuge der Klassen SP9, SPPRO und SPX wieder in die regulären Boxen. Für die restlichen Teilnehmer bleibt es vorerst bei der neuen Boxengasse im Fahrerlager.

Zufrieden blickt Huber Motorsport auf den vergangenen ersten Lauf der Nürburgring Langstrecken Serie 2020 zurück und voller Vorfreude auf die bevorstehenden beiden Rennen. Beim ersten Lauf vor knapp zwei Wochen konnte das Team aus Albaching sowohl in der SP9 Pro-Am als auch in der SP7 das erste Podium einfahren.

Der neue Porsche 911 GT3 R, pilotiert von Porsche Pilot Marco Holzer, Patrick Kolb und Lorenzo Rocco di Torrepadula, trat in der stark besetzten SP9 Pro-Am Klasse an und sicherte sich mit Platz drei beim Einstand die erste Podiumsplatzierung.

Und auch das SP7-Trio Nico Menzel, Philipp Neuffer und Johannes Stengel glänzte am ersten Wochenende der NLS. Menzel setzte den Porsche 911 GT3 Cup im Qualifying auf die Pole Position, behauptete sich lange inmitten der SP9 Fahrzeuge und hielt die Klassenführung in seinem Stint souverän. Neuffer und Stengel absolvierten die beiden mittleren Stints und übergaben den Cup Porsche auf Rang zwei liegend für den letzten Sprint wieder an den jungen Adenauer. Auf einem guten zweiten Rang in der SP7 brachte Menzel den Porsche #80 dann schlussendlich auch über die Ziellinie.

Alles in allem ist Huber Motorsport mit dem ersten NLS Rennen 2020 absolut zufrieden und blickt zuversichtlich auf die nächsten beiden Läufe am kommenden Wochenende.

„Bei der ersten Veranstaltung mit der neuen Boxengasse und den neuen Regularien mussten alle Teams an einem Strang ziehen und sich gemeinsam im Fahrerlager organisieren. Glücklicherweise hat das, vor allem auch dank der großartigen Arbeit des Veranstalters, wirklich sehr gut geklappt. Das Konzept, das hier auf die Beine gestellt wurde, hat sich bewiesen, und wir sind froh endlich wieder Rennen fahren zu können.“, erklärt Reinhard Huber zufrieden und ergänzt: „Nachdem das erste Rennwochenende gut für uns verlief, blicken wir jetzt zuversichtlich auf die bevorstehenden beiden Rennen. Wir nehmen die Erfahrungen aus Lauf 1 mit und freuen uns darauf auch dieses Wochenende wieder unser Bestes zu geben.“