„Alle guten Dinge sind drei“

Seit vielen Jahren ist das „PIXUM CFN Team Adrenalin Motorsport“ mit beeindruckenden Erfolgen in der Nürburgring Langstrecken-Serie (ehemals: VLN) unterwegs. 2018 & 2019 gelang der Mannschaft von Teamchef Matthias Unger mit zwei Meistertiteln in Folge die Krönung in Europa erfolgreichster Breitensportrennserie. Für 2020 gilt nun die Devise: „Aller guten Dinge sind drei“. Um dieses hochgesteckte Ziel zu verwirklichen, wird das Team aus Heusenstamm erneut mit einem starken Fahrerkader und Fahrzeugaufgebot antreten.

„Zunächst einmal freuen wir uns wirklich riesig, dass es nach der Corona-Pause endlich wieder losgehen kann. In diesem Zusammenhang möchte ich im Namen unseres gesamten Teams noch einmal einen großen Dank an alle Beteiligten für die umfassende Planung und Ausarbeitung des Hygienekonzeptes aussprechen. Leider ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich, dass Zuschauer vor Ort dabei sein können. Wir, aber auch alle anderen Rennteams werden den Fans im Livestream trotzdem eine tolle Show bieten – versprochen“, so Teamchef Matthias Unger, der beim Saisonstart zur Nürburgring Langstrecken-Serie am 27.06.2020 insgesamt zehn Fahrzeuge einsetzen wird.

Klasse SP10: Titelverteidiger Griessner/Fübrich wechseln in den CFN BMW M4 GT4

Die beiden amtierenden VLN-Meister David Griessner und Yannick Fübrich werden künftig mit einem BMW M4 GT4 um Klassensiege kämpfen. Das Fahrertrio wird unter der Bewerbung „Adrenalin Motorsport Team CFN“ in der SP10-Klasse an den Start gehen. Mit Florian Naumann hat man sich zudem noch einmal Verstärkung ins Boot geholt.

Klasse VT2: PIXUM/CFN Team Adrenalin Motorsport mit zwei BMW 330i G20 am Start

Über die Winterpause hinweg hat sich das PIXUM/CFN Team Adrenalin Motorsport fahrzeugseitig mit zwei Neuzugängen verstärkt. So setzt die Mannschaft aus Heusenstamm künftig zwei Mainhattan-Wheels BMW 330i G20 in der VT2-Klasse ein. Als Fahrer des ersten Wagens stehen bislang Christopher Rink und Philipp Stahlschmidt fest, das Schwesterfahrzeug teilen sich Robert van Husen, Francesco Bugane und Edoardo Bugane.

Klassen V4/V5/V6: Viele erfahrene und bekannte Gesichter

In der Klasse V4 wird das Erfolgstrio Christopher Rink, Danny Brink und Philipp Leisen auch weiterhin auf dem PIXUM 325i E90 vereint bleiben. Gemeinsam erzielten sie u.a. den Meisterschaftsgewinn 2018 und fuhren im vergangenen Jahr zur Vizemeisterschaft in der VLN. Auch in der Klasse V5 setzt das PIXUM/CFN Team Adrenalin Motorsport auf Kontinuität. Daniel Zils, Norbert Fischer und Oskar Sandberg werden hier erneut ins Lenkrad des PIXUM Porsche Cayman greifen. Mit Christian Büllesbach, Andreas Schettler, Carlos Arimon und Ulrich Korn teilen sich auch in der Klasse V6 erfahrene PIXUM/CFN Team Adrenalin Motorsport-Fahrer das Cockpit. Sie gehen mit dem Nexen Tires Porsche Cayman S an den Start.

Klasse Cup5: Erfahrene Routiniers & vielversprechende Youngster

Trotz des Wechsels der amtierenden Titelträger Yannick Fübrich und David Griessner in die Klasse SP10 bleibt das PIXUM/CFN Team Adrenalin Motorsport auch dem BMW M240i Racing Cup weiterhin treu. Zum Saisonstart der Nürburgring Langstrecken-Serie werden insgesamt vier Fahrzeuge um die Punkteränge kämpfen. Dabei setzt man erneut auf erfahrene Routiniers & vielversprechende Youngster – ein Konzept was im vergangenen Jahr bereits großen Erfolg genossen hat. Hier sicherte sich Stefan Kruse den Meistertitel in der Gentleman-Wertung und David Griessner wurde VLN-Juniormeister.
Auf dem #650 BMW M240i Racing vom Adrenalin Motorsport Team CFN werden Francesco Merlini und Sindre Setsass ins Rennen gehen. Für das #651-er PIXUM Fahrzeug sind Roland Roese, Marcel Fugel und Philipp Kowalski genannt. Komplettiert wird das Aufgebot von Lutz Marc Rühl, Charlie Martin, Davide Bertello (#652 SSB Wägetechnik) sowie Stefan Kruse, Charles Oakes und Einar Thorsen (#653 Veedol).
„Wir sind auch in dieser Saison wieder in allen teilnehmerstarken Klassen vertreten und in meinen Augen auch sehr gut aufgestellt. Beim Saisonstart werden wir zunächst zehn Fahrzeuge einsetzen, eventuell kommt hier über das Jahr hinweg phasenweise noch etwas hinzu. Fahrer, die noch auf Cockpitsuche sind können gerne mit uns in Kontakt treten.“